Der CC in den Medien – Sendehinweis ZDFinfo
Der 150. Pfingstkongress zog viel Medienaufmerksamkeit auf sich. Neben der Lokalpresse, die uns stets begleitet, waren auch Journalisten von anderen Medien nach Coburg gekommen, um sich einmal den CC anzuschauen.
So gab es einen Bericht in den ARD Tagesthemen, einen Radiobeitrag in einem Jugendsender des BR – und ein Kamera-Team, dass an einem Bericht über Verbindungen für den Sender ZDFinfo gearbeitet hat.
Dieser Bericht wird nun am 27. September, 20.15 Uhr bei ZDFinfo ausgestrahlt. Titel: “Drahtzieher Burschenschaften – Die Macht der Studentenverbindungen. Der Sender kann über Fernsehen, aber auch über das Internet empfangen werden: https://www.zdf.de/live-tv.
Die Sendung wird in den Programmhinweisen wie folgt beschrieben: „Studentenverbindungen gelten als rechtskonservative Akademiker-Elite, die sich gegenseitig protegiert und versucht, die Schaltstellen von Wirtschaft und Politik zu besetzen. Die Dokumentation geht folgenden Fragen nach: Welche Ziele verfolgen diese Männerbünde wirklich? Wie passen sie mit ihren eingefahrenen Traditionen und nationalstaatlichen Idealen eigentlich noch in die Zeit von Globalisierung und Digitalisierung?“
Die Dokumentar-Filmer aus Unterfranken waren nach eigener Aussage deutschlandweit unterwegs, etwa in Erlangen oder in Eisenach beim Burschentag. Die Journalisten waren bei konfessionellen und gemischten Bünden, ebenso bei der Deutschen Burschenschaft und wohl auch anderen Burschenschaften. Und eben auch beim CC.
Der Beitrag, den ich ebenfalls noch nicht kenne, beschäftigt sich also mit einem breitem Spektrum von Studentenverbindungen, nicht nur mit Burschenschaften, wie der Titel suggeriert. Ein Teil des Berichts wird sich auch mit uns, dem CC, befassen.
Dafür haben Verbandsbrüder dankenswerter Weise sich nicht gescheut, sich den Fragen der Journalisten zu stellen. Auch erstmals hat der Kongressbeauftragte Kameras im Festzelt zugelassen – der Einzug der Chargierten durfte gefilmt werden. Damit haben wir tiefen Einblick in den Verband und seine Sitten gewährt und somit ein Stück weit Transparenz geschaffen, die lange gehegten Vorurteilen entgegentritt.
Wir dürfen gespannt sein.
Dr. Frank Klauss, CC-Pressesprecher