Editorial
Liebe Verbandsbrüder, liebe Freunde,
ich hoffe Sie sind alle gut in das neue Jahr gekommen und hatten einen guten Start.
Was wird uns Landsmannschafter und Turnerschafter dies Jahr bringen? – Vielleicht einen Bericht über Ihre VACC und warum Sie sich Nachwuchs wünschen?!
Nun zuerst einmal natürlich den 149. Pfingstkongress. Die Präsidierende Landsmannschaft Gottinga hat bereits ihr Gesellenstück mit einer reibungslosen Greifensteintagung in Bad Blankenburg abgelegt. Wir dürfen zurecht gespannt auf ihr Meisterstück in Coburg gen Pfingsten schauen.
In dieser Ausgabe finden Sie einen Berichte zum Festkommers der VACC München ihres 125-jähriges Bestehen. Ein Bericht zum Festkommers der VACC Bremen liegt mir ebenfalls vor, aber es fehlen noch Bilder, so dass dieser Beitrag (in Hoffnung auf Fotos) auf die nächste Ausgabe geschoben wird.
Solche großen Feste dürfen aber über folgende Tatsache nicht hinwegtäuschen: Die Institution VACC stirbt langsam aus! Immer weniger Verbandsbrüder melden sich an. Die Gründe dazu sind vielfältig. Einmal Unwissenheit, dann sicher Faulheit, Interessenlosigkeit und/oder die Frage: Was bringt es mir?
Vielleicht wäre es einmal an er Zeit, dass die VACCs selbst an die Öffentlichkeit gehen und aktiv für sich Werbung machen?
Gerne stelle ich im Newsletter Raum für solche Vorstellungen zur Verfügung. Ich meine jetzt nicht nur einfach das Programm, sondern auch die Mitglieder und den Geist der jeweiligen VACC selbst. – Denn das wissen wir von unseren Bünden, eine Gemeinschaft wird vor allem von ihren Mitgliedern und ihrem Aktivitäten geprägt.
In freudiger Erwartungen vieler Beiträge zum Thema VACC wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des neuen CC-Newsletters und verbleibe mit
verbandsbrüderlichen Grüßen,
Frank Klauss, Pressesprecher des CC