MIT FREUNDEN STUDIEREN – ERFOLGREICH STUDIEREN!
Ein Studium verbindet Menschen. Alleine steht man vor Herausforderungen, die man besser nur gemeinsam meistern kann. Im Gegensatz zum Durchschnitt haben wir sehr wenige Studienabbrecher in unseren Reihen. Bei uns ist nicht nur Fechten Pflicht, wir haben auch ein Examensprinzip! Das heißt, wir wollen, dass unsere Mitglieder das Studium mit einem guten Abschluss beenden. Das Examensprinzip ist aber kein Selbstläufer – wir fordern nicht nur einen Abschluss, wir helfen einander auch dabei. Zwar können wir nicht für jeden die Klausuren und Arbeiten schreiben, aber wir können Hilfestellungen geben. Ältere Semester haben wertvolle Tipps für die Studienplanung und Klausurvorbereitungen. Meist sind auch in der Verbindung Studenten aus dem gleichen Studienfach, sodass sich eine Lerngruppe von ganz alleine bildet. Und mit dem Verbindungshaus steht nicht nur ein Ort zum Feiern zur Verfügung, sondern es bietet auch ausreichend Platz um eine Arbeitsgruppe zu beherbergen, die jeder für ein erfolgreiches Studium braucht.
Wissen soll nicht für sich selbst gesammelt, sondern weitergegeben und ausgetauscht werden. Ein ausgebildeter Akademiker weiß nicht alles, aber er weiß, wen er fragen kann. Das Studium führt in dieses Netzwerk ein. Die älteste Form eines solchen Netzwerkes ist die Studentenverbindung.
Studieren
Wir feiern nicht nur, wir studieren auch.
01.
DAS STUDUM, MIT VIELEN HERAUSFORDERUNGEN VERBUNDEN
Ein erfolgreiches Studium besteht nicht nur aus Klausuren. Es müssen Vorträge vorbereitet und gehalten werden. Wissenschaftliche Arbeiten sind abzufassen. Praktika zu planen und vorzubereiten. Die Bürokratie der Uni hält einen auf Trab. Dazu muss das gesamte Lebensumfeld, Wohnung, Miete, Essen organisiert werden.
02.
AUBILDUNG NEBEN DEM STUDIUM.
In vielen Studiengängen werden Praktika verlangt. Unsere Netzwerke können dabei behilflich sein. Wir sind keine Seilschaften, bei uns herrscht das Leistungsprinzip. Dazu kommen zahlreiche ergänzende Seminare der verbandseigenen CC-Akademie, die unter anderem Kurse zum Zeitmanagement, Rhetorik und anderen soft skills anbieten.
03.
GEMEINSAM STUDIEREN UND ZUSAMMENHALTEN.
Verbindungen sind die ältesten und besten Netzwerke an Unis. Unter einem Dach verbinden sich unterschiedliche Studiengänge und Semesterangehörige. Antworten auf Fragen zum Studium finden sich hier schnell. Und weil die Verbindungen des Coburger Convents untereinander vernetzt sind, reichen die Kontakte über den eigenen Standort hinaus.
04.
MIT NETZWERKEN, BESSERE CHANCEN.
Wer sich nicht bei Studienbeginn sofort mit anderen Studenten verbindet, wird schnell abgehängt. Daher bilden sich rasch Netzwerke, Quellen für wichtige Informationen und Tipps. Doch meist gehen die Netzwerke nicht über die Kommilitonen des eigenen Semesters und Fachgebiets hinaus und sind daher nur beschränkt von Wert.
05.
VOM STUDENTEN ZUM AKADEMIKER.
Wohnen.
Kein Traum-Studium ohne Traum-Wohnung.
Der Traum-Studienort kann sich schnell als Albtraum-Wohnort entpuppen. 750 Euro kalt für ein WG-Zimmer mit Sperrmüllmöbeln, Schimmel in der Küche inklusive? Eher Regel statt Ausnahme in beliebten Uni-Städten. Ein Zimmer in einer repräsentativen Villa mit allerlei Annehmlichkeiten – unbezahlbar. Oder doch nicht? Die Verbindungen des Coburger Convents bieten genau das an.
Studium in schöner Umgebung.
Die Zimmer sind klein, die Häuser sind groß und bieten eine Vielzahl an Räumlichkeiten zum Arbeiten und Feiern. Häufig sind auch die Gärten groß und bieten viel Platz zum chillen – und dann meist noch in Uni-Nähe. Das spart Zeit und garantiert, dass das Haus immer eine Anlaufstation ist. Einige Verbindungen haben sogar eigene Wohnheime neben ihren repräsentativen Häusern.
CAMPUSNAH UND UNSCHLAGBAR IM PREIS.
Das sind die Zimmerangebote der Verbindungen. Teil eines jeden Verbindungshauses sind die Zimmer für Studenten. Mit der Vermietung soll aber kein Geld verdient, sondern Studenten ein Platz geboten werden, an dem sie sich entfalten können. Denn in Verbindungen sorgen die berufstätigen Mitglieder für die Studierenden.
MEHR ALS EIN HAUS – EINE HEIMAT.
Das Verbindungshaus bietet mehr als ein Dach über dem Kopf, es bietet Anschluss und Nähe an die Gemeinschaft. Es ist das Zentrum der Verbindung: hier finden Vorträge, Seminare und Partys statt. Auch die Ehemaligen und Angehörige anderer Verbindungen kommen immer wieder zu Besuch. So trifft man immer jemanden zum Lernen, Austauschen oder Feiern.
WOHNEN MIT DEM GEWISSEN EXTRA.
Bei einer Verbindung wohnt man nicht, man residiert. Neben den Zimmern, Bädern und Küchen gibt es natürlich repräsentative Räume zum Lernen und Feiern. Die Häuser verfügen darüber hinaus zumeist über eine Bibliothek, mitunter ein Billard-Zimmer, Speiseraum, Ballsaal, großem Garten und mehr. Manche Verbindungen leisten sich auch den Luxus einer Hauswirtschafterin oder eines Hauswirtschafters, die u.a. täglich kochen.
DAS LEBEN EINES STUDENTEN LÄSST SICH NICHT BESCHREIBEN.
Leben ohne Zwang.
Leben ist zunächst nur ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden. 1999 führte der israelische Chemiker Noam Lahab 48 verschiedene Definitionen von Experten der letzten 100 Jahre auf.
Die Studentenzeit ist der fast einzige Abschnitt im Leben ohne Zwänge. Es ist die Zeit des Erwachsenwerdens und die Zeit zur Befriedigung der Neugier. Vor allem ist der Studierende damit beschäftigt, die richtige Balance zwischen effektivem Studieren und Freizeit, Spaß und auch Erholung zu finden.
STUDENTENLEBEN UND FREUNDSCHAFT.
Wir Couleurstudenten finden uns in den Verbindungen zusammen und gründen Freundschaften für ein ganzes Leben. Wir helfen einander und wir sind für einander da. Wir leben, fechten, jagen, treiben Sport und feiern zusammen und jeder von uns kann nach dem demokratischen Prinzip unser Leben mitgestalten. Eigentlich sind gegenseitige Hilfe, gemeinsames Lernen, Wohnen, Lachen und Trauern nichts, das man nicht auch anderswo finden kann. Doch im Gegensatz zu „normalen” Uni-Kontakten wie Lerngruppen, WGs, Fachschaften, verlaufen wir uns nicht in der Welt. Wie eine Familie bestehen wir über Generationen.
FEIERN.
Wer hart studiert, darf auch hart Party machen! Wir Verbindungsstudenten geraten immer wieder in Verdacht, wilde Partys zu feiern. Nun ja, manches ist TV-Klischee, aber vieles ist auch wahr. Doch es sind nicht Exzesse oder Mulatschaks, die unser „Feiern” allein bestimmen. Auch das gesellige „Biersammensein“ an Stammtischen, am Grill, beim Fußballgucken oder dem, was man heute „chillen“ nennt und in einigen Gegenden „Hocke“ heißt, gehören dazu.
Trinken.
Sicher die Regeln des geselligen Beisammenseins sind 1899 in der wilhelminischen Zeit verfasst worden, aber ausschließlich vor dem Hintergrund der Belustigung und des Spaßes! Zu allen Zeiten wird in den Verbindungen der Unterschied zwischen Autorität und autoritär berücksichtigt. Freunden begegnet man im Übrigen ausschließlich mit Respekt.
Es gibt also entgegen allen Darstellungen ausgemachter Gegner des Verbindungswesens keinen Saufzwang, aber Bier ist schon einer unserer gemeinsamen Nenner. Neben Behaglichkeit und ganz „normalen“ Studentenpartys gibt es bei uns auch die Kneipe, eine Form des „akademischen“ Feierns, die seit dem frühen 19. Jahrhundert besteht und wohl heute zur Kategorie Trinkspiele gehören dürfte. Gewusst wie und richtig gemacht, ist Kneipe auch heute noch ein Riesenspass.
HÖRT SICH GUT AN, ABER WIE GEHT’S WEITER?
Du schaust hier, welche CC-Verbindung (Landsmannschaft oder Turnerschaft) an Deinem Hochschulort ist und gehst einfach mal vorbei, um die Jungs kennenzulernen. Wenn es Dir gefällt und die Leute Dir sympathisch sind, werden sie Dir erklären, wie Du Mitglied werden und mitmachen kannst. Der Rest ergibt sich von alleine…
Ach ja: an manchen Hochschulorten gibt es mehr als eine CC-Verbindung. Das ergibt durchaus Sinn, denn so wie die einzelnen Mitglieder der Verbindungen unterschiedliche Individuen sind, so ist jede CC-Verbindung ein bisschen anders. Andere Traditionen, andere Häuser und vor allem andere Leute.
Wir sind keine konforme Truppe, sondern ein bunter Haufen von Studenten, die was erleben wollen.
Wir laufen an der Masse nicht vorbei, wir stechen aus ihr heraus!